Alkoholdarstellung mittels nukleophiler Substitution
Primäre und auch eingeschränkt sekundäre Alkohole - wegen der mangelnden Selektivität des Chlors bei der radikalischen Substitution nur diese - lassen sich wie folgt über die Chlorroute darstellen:
![](img/chlorroute.png)
Problem dabei ist, dass ein unerwünschtes Nebenprodukt, das Penten, entsteht:
![](img/chlorroute-nebenprodukt.png)
Dieses Problem läßt sich jedoch umgehen, indem die Acetatroute verwendet wird:
![](img/acetatroute.png)