In unserer Hausgemeinschaft geht die Angst um.
Angst vor Kalk in der Warmwasserleitung.
Nun wohnen wir in einem Wassereinzugsgebiet mit sehr hartem Wasser.
Dieses soll die Kupferleitungen von innen anfressen?! Es gab schon Leitungsbrüche.
Dazu kommt, dass alle Armaturen, Küchen und Bäder stark unter den Kalkablagerungen leiden.
Nun wird nach Lösungen gesucht. Es bieten sich Firmen an, die mit diversen Verfahren Abhilfe versprechen.
1. Aufsätze, die Magnetisch wirken sollen, daran glaube ich nicht
2. Katalytische Kalkbehandlung im Trinkwasser, wie soll das wirken?
3. (Aktivanodentechnik) Zinkanode
4. Ionentauscher, die ja wohl auch gesundheitlich bedenklich sind.
Mir sind Opferanoden aus dem geschlossenem Heizungskreislauf bekannt, aber nicht aus dem Trinkwasserbereich.
Mir ist schleierhaft, wie Kalk im Wasser herausgefiltert oder chemisch verändert werden kann, ohne dass dieses (neg) Einfluß auf die Trinkwasserqualität haben sollte.
Wer weiß einen Rat?
Ich bin wirklich hoch gespannt auf fachlichen Rat.
Prakdigger  |